Urteile
Presseberichte
Wir schaffen durch unseren Internet-Auftritt auf unserer Webseite mehr Öffentlichkeit.
Auch Meinungen können veröffentlicht werden. Vor einer Veröffentlichung von Fällen, benötigen wir entsprechende Nachweise. Saubere journalistische Recherche ist Voraussetzung für eine Berichterstattung. Schmähkritik und Beschimpfungen werden nicht veröffentlicht
Informationsquellen
Wir nennen Informationsquellen und Fachliteratur, die nach unserer Erfahrung weiterhelfen.
Presse
Das Thema Bürgerbeteiligung und Informationsfreiheitsgesetz wurde ebenfalls sehr intensiv an dem Vormittag diskutiert. Volker Hartmann warb dafür, das Netzwerk facebook und twitter zu nutzen, um
Verein FTGR diskutiert über Kompetenzen von Staatsanwälten und Richtern
Mitglieder fordern: Rheinland-pfälzische Justizreform muss Novellierung der Gesetzgebung herbeiführen Eine zwangsweise und unberechtigte Wohnungsdurchsuchung in Haßloch per richterlichen Beschluss, sorgte kürzlich in einer Vorstandssitzung des
FTGR beteiligt sich an Forschungsprojekt „watchthecourt“ in Berlin
Weiteres Netzwerk geschaffen – Bürger setzen sich für ihre Rechte ein – Weiteres Thema: „Prozessbetrug“ Helene Ludwig von der Verkehrsinitiative Edigheim wurde heute einstimmig beim
Urteil Förderkreis Offener Kanäle Rheinland-Pfalz wird neu aufgerollt
Arbeitskreis FTGR überprüft Paragraphen „Prozessbetrug“ Der Arbeitskreis des Vereins „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit in der Rechtspflege Rheinland-Pfalz e.V.“ stellt derzeit Unterlagen zusammen, um das
Werner Kannenberg hält Vortrag in Neustadt an der Weinstrasse
Regierungsdirektor im Bundesministerium der Justiz in Berlin stellt Inhalte seines Buches vor Am 8. September 2012 kommt der Regierungsdirektor der Justiz, Berlin und Mitautor des
FTGR will für Forschungsprojekt „watchthecourt“ in Rheinland-Pfalz werben
Eingereichte Petitionen werden dem SPD-Arbeitskreis Justiz in Mainz vorgestellt Zum Thema „Das unglaubliche System der Ver(un)sicherungen“ hatte der Verein „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit in
Arbeitstreffen der AG Recht- und Psychiatriemissbrauch und FTGR in Leipzig erfolgreich
Qualitätsverbesserung durch Gründung eines Bundesverbandes? – Lückenlose Aufklärung Psychiatriemissbrauchsgeschädigter gefordert!! Zu einem Arbeitstreffen hatten sich am Wochenende die Vorsitzende des Vereins „Förderung von Transparenz und
Bundesverband wird zur Interessengemeinschaft umfunktioniert
Engagement der ehemaligen Mitglieder geht weiter – Weitere Mitstreiter gesucht!! Der Bundesverband „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit in der Rechtspflege e.V.“ gibt es seit 3.
FTGR e.V. legt Grundstein für Bundesverband
Verein hat sich Vieles vorgenommen – Größtes Ziel: Justizopfern zu helfen!! Reibungslos, mit vielen neuen Mitgliedern und Interessierten, konnte am vergangenen Samstag der Verein „Förderung
Bundesverband FTGR e.V. besucht Pfalzklinikum in Klingenmünster
Strategisches Ziel des Hauses: Mit Psychiatrieerfahrenen und Angehörigen auf Augenhöhe arbeiten Im idyllischen südpfälzischen Klingenmünster liegt das Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie. Betritt man das
Erfahrungsaustausch
Wir tauschen uns mit anderen Rechtssuchenden aus unserer Interessengemeinschaft aus, die schon ihre Erfahrungen mit der Justiz gemacht haben.
Juristische Beratung können und dürfen wir nicht leisten. Dies ist niedergelassenen Rechtsanwälten vorbehalten. Dort ist Beratung auch in guten Händen. Ein Beratungsgespräch kann sich jeder leisten, auch wenn er sich erstinstanzlich vor Gericht selber vertritt.
Wir geben gerne Tipps zur Anwendung unserer Gesetzgebung. Unsere Gesetze sind sehr unübersichtlich und als Lektüre eher „schwere Kost“. Doch ohne gute Information ist man bei Gericht nahezu chancenlos.
Politiker ansprechen
Wir schreiben Politiker an und erläutern die Probleme und den Reformbedarf in der Justiz. Wir besuchen auch Bürgersprechstunden, insbesondere vor Wahlen, um die Missstände zu schildern. Bisher stellen wir fest, dass Partei übergreifend das Problem bekannt ist, aber nicht angegangen wird. Der Druck auf die Politik ist derzeit noch nicht groß genug. Das wollen wir ändern.