Interessengemeinschaft FTGR empfängt Justiz-Opfer aus Osnabrück
Die Petition „Justizreform“ von Christine Kern, Mitglied der Interessengemeinschaft „Fairness, Transparenz und Gerechtigkeit in der Rechtsprechung“ FTGR zeigt bereits Wirkung. In gerade mal zehn Tagen haben fast 1.500 Unterstützer diese Petition unterzeichnet. Einige Unterstützer haben sogar gespendet. Viel erfreulicher ist allerdings die Tatsache, dass gerade wegen dieser Petition viele Justiz-Opfer auf die Interessengemeinschaft aufmerksam wurden und den Kontakt mit Christine Kern aufgenommen haben. Um Justiz-Opfern Gehör zu verschaffen, wurden zwei Justiz-Geschädigte in Haßloch empfangen, u.a. Lars Hackmann aus Osnabrück und Lars Neumann aus der Nähe von Oldenburg. Sie haben es nicht gescheut, den weiten Weg auf sich zu nehmen, um ihre Fälle der Gruppe vorzutragen. „Wir waren fassungslos, was man uns berichtet hatte“, erklärte danach Kern.
„Justiz-Willkür“ immer nach dem gleichen „Strick-Muster“
Im gemeinsamen Gespräch hatten die Teilnehmer schnell feststellen müssen, dass „Justiz-Willkür“ immer nach dem gleichen „Strick-Muster“ verläuft. Als Opfer würden Personen mit Immobilien ausgedeutet. Dann sucht man „Handlanger“, die solche Personen bei der Polizei und Staatsanwaltschaft anzeigten, meist wegen Beleidigung oder übler Nachrede. Dann werde die Maschinerie in Gang gesetzt. Die Polizei erhalte dann einen Ermittlungsauftrag von der Staatsanwaltschaft mit dem gängigen Ziel der entschädigungslosen Enteignung, von der nicht selten Amtsträger und deren Freunde profitieren. Nach den abgeschlossenen Ermittlungen werde dann der entsprechende Staatsanwalt tätig, der die Anklage beim Amtsgericht erhebt. Als Strafrichter würden meist Richter auf Probe ausgesucht, die ihre Karriere noch vor sich hätten. So sei es sicher, dass mit einem entsprechenden Urteil eines solchen Richters, der „Beutezug“ erfolgreich gelinge. Rechtsanwälte, die von der Justiz „kriminalisiert“ würden, würden ihr übriges dazu tun, resümieren viele Mitglieder der Interessengemeinschaft.
Wer sabotiert diese Petition??
Trotz dieser Erkenntnisse und den positiven Entwicklungen der laufenden Petition wurde nunmehr von der Petentin festgestellt, dass vermutlich im Hintergrund jemand „an dieser Schraube“ dreht. Denn seit 5 Tagen kommen nur noch spärlich Unterschriften, obwohl diese Petition mit heutigem Datum bereits 26.211 mal angesehen und 190 mal geteilt wurde. Mindestens 3.000 Leuten wurde von chang.org die Unterzeichnung der Petition vorgeschlagen. Vermutet wird nun vom Recherche-Team des FTGR, dass die Petition sabotiert wird. Derzeit wird versucht, herauszufinden, wer dahinter steckt. Spannende Frage: wem nützt es?
Welche Unterstützer können nicht unterzeichnen??
Wegen der Petition, die von einigen Unterstützern nicht unterzeichnet werden konnte, weil ihre Unterschrift nicht genommen wurde, haben sich die betroffenen Personen nun an Christine Kern gewandt. Sie bittet nun diejenigen, die an der Justizreform Interesse haben, sich per Email mit ihr unter der Adresse Christine Kern ckern199@gmail.com in Verbindung zu setzen. Sie erklärt ebenfalls: „Den Petitionstext können wir auch auf unsere Website zum Zeichnen einstellen“.
Hier besteht nochmals die Gelegenheit, die Petition zu unterzeichnen: https://www.change.org/Justizreform
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