Viele Leute getroffen und gute Gespräche geführt – Gute Laune auch bei SPD und HLL sowie den Gemeindewerken

Mitglieder des Vereins „Förderung von Transparenz und Gerechtigkeit in der Rechtspflege e.V.“ (FTGR) haben am vergangenen Samstag das Andechser Bier- und Straßenfest in Haßloch besucht. Viele Haßlocher Bürger traf man und konnte mit ihnen auch gute Gespräche führen. Beim gemütlichen „Schoppen“ konnte man das Eine oder Andere Neue von Haßloch erfahren. Das Resümee des Rundgangs der Teilnehmer: Der Rundgang übers Fest hat sich gelohnt. Man muss sich immer wieder unters Volk mischen, damit man Aktuelles und Neues erfährt.

Auch die auswärtigen Mitglieder waren erstaunt, welch Anziehungspunkt das Bayerische Traditionsfest in der Weingegend von Haßloch hat.

Und hier der aktuelle Sachverhalt des FTGR e.V.: Der Bundesverband FTGR e.V. musste am 20. August 2014 Insolvenz anmelden, weil die Gemeindewerke Haßloch gegen den Verein eine einstweilige Verfügung erwirkt hatte. Die einstweilige Verfügung war rechtswidrig, weil dem Verin verboten wurde, eine Studie über die Prozesse der Gemeindewerke Haßloch zu erstellen, obwohl dies in ihrer Satzung geregelt ist. Die einstweilige Verfügung wurde politisch erzwungen, der Geschäftsführer Manfred Schlosser wurde zum Handlanger der Politik gemacht. Weil die einstweilige Verfügung rechtswidrig erzwungen wurde, soll nun der Verein die Gerichts- und Rechtsanwaltskosten von insgesamt 3.200,– Euro zahlen, was der Verein allerdings nicht leisten kann. Deshalb musste der Bundesverband am 20. August Insolvenz beim Amtsgericht Neustadt anmelden, weil er dadurch zahlungsunfähig wurde.

Weil die Gemeindewerke Haßloch nicht bereit waren, einzulenken, um die Insolvenz noch abwenden zu können, wird nun vom Insolvenzverwalter ein Gutachten erstellt, in dem die Gründe der Insolvenz aufgeführt werden sollen.

Der FTGR e.V. ist der dritte Verein, der durch die Haßlocher Politik in die Insolvenz getrieben wurde. Als ersten Verein unter der Vorstandsführung von Karin Hurrle wurde der Förderkreis Offener Kanal in die Insolvenz getrieben, dann der Freundeskreis Ruanda, der jedoch wiedergegründet wurde. Und nun soll auch das Amtsgericht Neustadt durch die angemeldete Insolvenz sowie die Steuerzahler belastet werden.

Nachrichten Regional wird die Bürgerinnen und Bürger auf dem Laufenden halten, wie es mit dem FTGR e.V. weitergeht. (red.)

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