Sein Vorwurf: Grundlose Kindesentziehung – Sein Video-Beitrag auf Youtube wurde gelöscht

Schon Jahrelang recherchiert Heinz Faßbender immer dort, wo Missstände aufzudecken sind. Seine jüngsten Recherchen richten sich gegen das Jugendamt in Bergisch-Gladbach. Auch dort soll es Missstände geben. Sein Youtube-Video-Beitrag über die Geschehnisse wurde gesperrt. Warum fragen sich viele? Weil man nicht will, dass die Missstände öffentlich werden. Eine Empfehlung hat er dennoch für alle Interessierten: „Über VPN zum Beispiel Austria, Belgien, Schweiz oder Dänemark ist der Film „Bergisch Gladbach: Skandal im Jugendamt wegen grundloser Kindesentziehung. Film 1“ anklickbar. Einfach über das VPN – Ausland den Film der für Deutschland gelöscht wurde, ansehen. Die 6 besten kostenlosen VPN-Dienste 2022 https://www.experte.de/vpn/kostenlos – herunterladen und dann können Sie den gelöschten Film auch in Deutschland wieder sehen“. Heinz Faßbender ist immer präsent, wenn andere Medien nicht berichten wollen, siehe sein Portal http://justizalltag-justizskandale.info/?p=10738

Der rührige Journalist ist ständig unterwegs, ein „Hans Dampf“ in allen Gassen. Seine Journalisten-Kollegin Petra Becker aus Berlin beschreibt ihren Kollegen wie folgt:

„Heinz Faßbender begann seine journalistische Laufbahn beim WDR-Aktuelle Stunde. Er realisierte weiterhin Magazin-Beiträge für Monitor, Panorama und Report. Aber auch für die ARD Ratgebersendungen Auto, Technik und Recht war er gefragter Mitarbeiter der Redaktionen und realisierte wichtige zeitpolitische TV-Beiträgen. Für einige Sendungen z. B. zum Thema „Kindersitze“ wurde er international ausgezeichnet. Die rechtlich verbindliche Kindersicherungspflicht in Deutschland ist seinen journalistischen Aktivitäten zu verdanken. Sein journalistischer Schwerpunkt ist die Justiz und hier interessieren besonders die Opfer auch durch willkürliche Behörden-Maßnahmen. Heinz Faßbender sieht die Aktivitäten der Justiz sehr kritisch und auch die große Verbundenheit von Amts-Juristen mit den großen Unternehmen, Banken und Versicherungen. Diese können sich staatliche Juristen/Richter kaufen und bekommen als Lohn ein genehmes „Urteil“ zulasten Normalsterblicher, kritisierte er schon 1995 in einer DPA Featuremeldung, die in allen deutschen Tageszeitungen veröffentlicht wurde und für erhebliche Furore sorgte“.

Faßbender hat „Sachsensumpfaffäre“ aufgedeckt

„Auch ZDF-Frontal (Studio 21) oder die damals bestehende ZDF Redaktion Kennzeichen D arbeiteten gerne mit Faßbender zusammen. Nach der Wende deckte er in Leipzig Betrügereien bei der Rückgabe von Alt-Immobilen auf, die eine Ost – West – Klicke im Rathaus, im Stadtparlament und den Parteien im eigenen wirtschaftlichen Interesse durchzog. Auch die Justiz war involviert. Heute sagt man, dass dieser ZDF-Filmbeitrag der Anfang für weitere Recherchen von Kollegen zur allbekannten „Sachsensumpfaffäre“ war, die nach Meinung von Faßbender bis heute nicht aufgeklärt ist und nur die Spitze des Eisberges berührte. An der Verhinderung der Aufklärung war federführend die Justiz beteiligt. Alle Journalisten oder Betroffene wurden mit Strafverfahren regelrecht überzogen. Heute ist es Gang und Gäbe dass Kritiker des „Systems“ mit „Strategischen  Klagen, gegen öffentliche Beteiligung“ oder „SLAPP Klagen“ (strategic lawsuits against public participation) überzogen werden. Vorrangig gegen Journalisten und Menschenrechtsverteidiger. Sie werden zunehmend mit willkürlichen Strafverfahren rechtsmissbräuchlich verfolgt und „fertig“ gemacht. Ziel: Die aktive Ausübung des Grundrechts auf Meinungs- und Informationsfreiheit für eine gesunde und lebendige Demokratie auszuhebeln und Kritiker/innen mundtot zu machen und in den finanziellen Ruin zu treiben. Die deutsche Justiz und Advokaten lassen sich ihre „Verfahren“ teuer entlohnen, sagt Faßbender, der selbst davon betroffen ist.

Bisherige „Kosten von ca. 18.000,00 Euro soll er für missbräuchliche Gerichtsverfahren berappen. Der Zeitaufwand dieses Lebensraubes durch die amtlichen Angreifer nicht mitgerechnet. Sie können machen was sie wollen – und schützen sich wie eine „kriminelle Vereinigung“ oder Mafia-Organisation. Und weil er dies in Eingaben gegenüber der Justiz kritisierte, hat er jetzt auch noch ein Strafverfahren am Hals; wegen Beleidigung, falscher Anschuldigung usw. Der bekannte TV-Journalist wurde im Jahre 2001 Opfer einer Gewalttat in Tschechien bei Recherchen. Dort recherchierte er im Bereich von Kindesmissbrauch im Internetzeitalter. Seine Recherchegegner folterten ihn und wollten somit ein Exempel statuieren. Er musste danach mehrere Jahre behandelt werden und hat sich heute noch nicht völlig von diesem Überfall erholt. Seit mehreren Jahren arbeitet Faßbender nur noch im Sinne exemplarischer journalistischer Aufklärung und der Ausbildung von Journalisten“.

Investigativen Journalismus kann man lernen. Wer Interesse an einer solchen Ausbildung hat, kann sich unter Tel.Nr. 0170 / 2784 150 melden. Unsere Interessengemeinschaft vermittelt Sie gerne weitern!!!

Foto: Archiv

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