Freie Universität Berlin gibt Fehlurteile bekannt – Marktplatz-Recht ermöglicht Beurteilung von Richtern

Es gibt Urteile von Gerichten, die schlichtweg nicht nachvollziehbar und auf den ersten Blick rechtswidrig sind. Diese führen dazu, dass Anwälte in Erklärungsnot kommen können, da sie ihrem Mandanten die offensichtliche Rechtslage nicht mehr vermitteln können, so Prof. Martin Schwab von der Freien Universität Berlin. Gerichtsprozesse, die für die Beteiligten meistens ebenfalls eine Belastung darstellen, verlängern sich und höhere Instanzen müssen einen Prozess neu verhandeln, der bei sauberer Arbeit der unteren Instanzen längst abgeschlossen wäre. Außerdem müssten die Beteiligten oftmals lange auf den Ausgang eines Verfahrens warten und in Strafverfahren genügt die Einstellung von Verfahren des Öfteren nicht zur Rehabilitierung der Betroffenen.

Das Projekt www.watchthecourt.org möchte eine Sammelstelle für krass rechtswidrige Urteile sein und Antworten auf die Fragen finden. Bestimmte Entscheidungen werden kommentiert auf dieser Website veröffentlicht. Das Projekt wird betreut durch Professor Dr. Martin Schwab, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- u. Insolvenzrecht an der Freien Universität Berlin. Juristen in allen Berufen können strittige Urteile einsenden. (Entscheidungen einsenden) Mit den Kooperationspartnern sollen so möglichst viele Urteile gesammelt werden. Diese Urteile werden dann analysiert und nach bestimmten Kriterien sortiert.
Danach erfolgt eine Gesamtanalyse.

Die Freie Universität hat einen  Projektpartner Marktplatz-Recht.de. Marktplatz-Recht.de ist seit dem 1. Februar 2011 Projektpartner von WatchTheCourt.

Auch www.Marktplatz-recht.de ermöglicht es Anwälten die Qualität richterlicher Arbeit öffentlich zu machen. Marktplatz-recht.de ist eine innovative Anwendungsplattform mit  sozialem Netzwerk für Juristen, die von dem Unternehmen QNC betrieben wird. Als Rechtsanwalt können Sie dort mit der App “Gerichtsbewertung” die Arbeit, den Standort und den Service unserer Gerichte und Richter  mit Schulnoten bewerten und damit zu mehr Transparenz der Justiz beitragen. (red.)





Als Rechtsanwalt können Sie zudem auf der Plattform unseres Projektpartners www.Marktplatz-recht.de Richter und Gericht mit Schulnoten bewerten.

19 Antworten

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